Donnerstag, 11. Oktober 2012

Muang Ngoi - Urlaub vom Urlaub

25.9.2012 - Aufbruch zur Insel am Fluss
Nach einer mehrstuendigen Vanfahrt wurden wir schliesslich neben einer kleinen Busstation an einer staubigen Strasse ausgesetzt in dem Wissen, dass er hier in der Naehe irgendwo eine Bootsanlegestelle geben sollte, von der aus man nach Muang Ngoi schippern konnte ... von der war aber weit und breit nichts zu sehen ... geschweige denn Anzeichen eines Flusses .... Doch zum Gluck hatten wir ja Pablo an unserer Seite, der die Route bereits einmal hinter sich hatte, sodass uns dieser zielstrebig an ein paar verschlafenen Haeusern vorbei durch ein kleines Dorf zum Fluss und zu unserem Boot brachte (: ... Tuk Tuks haetts auch gegeben aber die waren uns fuer 5000 Kip zu teuer ^^ 

"Wandern" von der Busaltestelle zur Bootshaltestelle 
Am Pier angekommen hatten wir Gluck, denn unser Boot war relativ billig und ging schon in 2 Stunden, sodass wir noch genuegend  Zeit hatten ordentlich mittag zu essen. Die Aussicht vom Pier war jetzt schon sehr huebsch, Dschungel ueberall und der gemuetlich, wenn auch etwas braune Nam Ou, der vor uns dahin floss. Hier wurde auch fleissig aus- und eingeladen, grossteils von aelteren Damen mit unmenschlich grossen Saecken am Ruecken, die mit wenig mehr als einem Guertel oder breiterem Stoffband an deren Koepfen fixiert waren. Sehr beeindruckend! Um 1400 gings dann ueber die zementierten Stufen der Anlegestelle aufs langeliche und etwas wackelige Boot, dass dann mit der ueblichen Verspaetung von allen Verkehrsmitteln Laos flussaufwaerts ablegte (: . 

Am Pier kurz vor der Abfahrt
Im Boot mit allen anderen die ebenfalls Muang Ngoi erkunden wollten.
Fast zwei Stunden gings den gemuetlichen Fluss hinauf, vorbei an Bergen, spielenden nackten Kindern, anderen Booten, kleinen Stromschnellen und vor allem viel, viel Gruen rundherum um uns, bis wir schliesslich etwas durchgeschaukelt in Muang Ngoi anlegten und dort gleich von mehren Ladys empfangen wurden, die uns ihre Bungalows anboten, die wir skeptisch und individualtouristisch wie wir sind natuerlich ausschlugen .... was sich im Nachinhein als unklug herrausstellte ^^. Wir gingen abermals die zementierten Stufen nach oben und nach einem Blick nach links und rechts, hatten wir bereits 80% von Muang Ngoi gesehen, so klein war das gemuetlich Fischerdorf, da es augenschneinlich aus kaum mehr als einer 500 Meter langen Strasse, mit Hauser links und rechts und einem kleinen Tempel am Ende der Strasse bestand. Wir machten uns also auf, Bungalows fuer die erste Nacht zu finden, doch leider waren fast alle ausgebucht und hatten keinen Platz fuer 2 Paerchen, sodass wir landeinwaerts ein wirklich schoenes und guenstiges Guesthouse mit riesigen Zimmern, aber ohne Flussblick fanden, sodass wir beschlossen, am naechsten Tag frueh morgens die Bungalows von hoffentloch abreisenden Menschen zu ergattern (: Der Abend wurde gemuetlich bei Kerzenschein und exzellentem Curry verbracht, bis wir ungewoht frueh, vor Allem wegen mangelnder Beleuchtung ins Bett gingen.

Aussicht vom Boot (:
Spielende Kinder, die eigenstaendig mit Booten am Fluss herumfuhren... Auch in Muang Ngoi sollten wir noch einige Kinder sehen die ihren Spass am Fluss hatten (:
Noch mehr schoenere Aussicht vom Boot ... da faellt das Braun des Flusses auch kaum auf (:
Nackige spielende Kinder die man jede halbe Stunde am Flussufer bewundern konnte .
Unser erste Bungalow im Landesinneren
26. - 29.9.2012 - ... suesses Nichtstun (:
Unser Plan am naechsten morgen ging voll auf und wir bekamen 2 wunderschoene und guenstige Bungalows mit Blick auf den Fluss, 2 Haengematten pro Zimmer und kleinem Garten, bzw Gruenflaeche direkt vorm Fluss. Von da an kann man sagen, dass wir voelleg in der Stimmung Muang Ngois eintauchten, denn wie wirklich richtig im Reisefuehrer beschrieben laesst Muang Ngoi schon bei der Ankunft einen mindestens 3 Gaenge zurueckschalten und entspannen (: Es gibt nur 3 Stunden  Strom gegen Abend und jeder Einwohner legt eine beschauliche Gemuetlichkeit an den Tag, sei es nun die Kellnerin des Restraunts die erst nach 10 Minuten am Tisch bzw ueberhaupt im Resteraunt erscheint oder der Besitzer eines Buchladens, der meistens schlafend auf einer Bank vor seinem Laden angetroffen werden konnte. Auch das Fehlen des Internets trug masgeblich dazu bei, dass man sich wirklich abgeschieden fuehlte. Somit flossen die naechsten Tage wunderbar ineinander und wir koennen uns wirklich nicht mehr erinnern wann wir was NICHT gemacht haben, an welchen Tag, weshalb die naechsten 3 Tage zusammengefasst wurden (; . Vor allem nach den anstrengenden Volunteer-wochen, war Muang Ngoi eine wunderbare Abwechslung.

Das Willkommensschild von Muang Ngoi direkt gegenueber am Eingang zu unseren Bungalows  
Die Strasse zum Berg 
Haengematten chillen im Bungalow
Kathze  am Poi spielen vorm Bungalow
Am ersten Tag entdeckten wir unser Lieblingslokal fuer den Rest der Woche. Es hatte wunderbar gemuetliche Baenke mit Polstern und Matten, sodass man dort auch schon mal 2 - 3 Stunden schlafen konnte, waehrend man superleckere Shakes oder tollen schwarzen Kaffee bestellte ... fuer billges Geld (: Das ganze war auf einer erhoehten Terasse aufgebaut, sodass man einen wunderschoenen Blick hinunter zum Nam Ou und den Bergen rundherum hatte. Das Ambiente war deart einladend, dass wir wirklich einen Tag gaenzlich dort verbrachten mit Essen, unsere ersten Warhammer Partie, lesen und natuerlich wieder Essen. Zeit musste man sich sowiso nehmen (nicht dass wir nicht mehr als genug hatten ...) um dort zu essen, da unter einer Stunde Wartzeit fuer Speisen gar nichts ging, da hier natuerlich auch ohne Strom und Kuehlschrank gekocht wurde... sprich fuer Kathzes Huehnerschnitzl mit Knoblauch und Kaese samt Kartoffelpuree muste jeden Tag mindestens eins der lokalen Huehner dran glauben ...tja frischer wirds sicher nimma ^^ ein absoluter Pluspunkt von Muang Ngoi.

Der Besitzer des Resteraunts war ebenfalls sehr sympathisch und wir kamen mit ihm, vor allem auf Grund unser dauerhaften Anwesenheit, schnell ins Gespraech, was dazu fuehrte, dass er uns um Musik bat, was im ersten Moment etwas abstrus wirkte bis uns klar war, dass er natuerlich ohne Internet und CD Laeden spaerlich an solche herankam .... Vor allem Bob Marley hatte es ihm angetan (: ... Leider hatten wir alles ausser dem guten Bob, was uns nicht daran, hinderte den guten Mann mit Gentleman und allem, was nach unserem Ermessen zur Stimmung des Resteraunts passte einzudecken., worueber er sich sichtlich freute. So kamen wir sogar in den Genuss in den naechsten Tagen unsere eigene Playlist aus den Batteriebetriebenen Lautsprechern zu hoehren, was abermals zum Wohlfuehlfaktor beitrug ^^.

Als es eines Abends wirklich spaet wurde (nach 9pm !! ) bekamen wir vom Hauseherren ein paar Kerzen, um den Abend gemuetlich ausklingen lassen zu koennen, doch als wir bemerkten, dass er sich mit seiner  Familie auf den Matten rund um den groessten Tisch zur Nachtruhe bettete, suchten wir doch die Behaglichkeit unserer eigenen Bugalows auf, vor Allem, weil wir den hart arbeitenden Leuten nicht ihren wohlverdienten Schlaf rauben wollten. Am naechsten Tag erfuhren wir auch, dass der Rohbau gegenueber des Resteraunts das noch unfertige Wohnhaus von ihm und seiner Familie war und sie deshalb noch hier im Resteraunt schliefen.

Der erste Abend gemeutlich im Riverside Resteraunt
Unter Tags mit Pablo und Yao an unserem Stammtisch (: mit traumhafter Aussicht.

Am zweiten Tag entdeckten wir auch, dass unser Lieblingsresteraunt auch Cocktails hatte und zwar an die 65 verschiedene und eine etwas seltsame Happy Hour von 3pm - 6pm ... Zwei zum Preis von einen ^^ AWESOME !! Vor allem, da ein Mochito wirklich wie ein Mochito schmeckte und der Zuckergehalt sich durchwegs in Grenzen hielt. 

Irgendwann dazwischen wurde Pablo und Yao dann das NichtsTun zu anstrengend und sie beschlossen, auf den nahegelegen Huegel zu wandern, was wir wohlbedacht aussliesen um einen weiteren Tag in der Haengmatte oder im Riverside Resteraunt zu verbringen. Ausserdem waren wir ueberzeugt, dass wir die 2 stundige Besteigung, des Huegels im Laufe der Woche ohnehin noch nachhohlen wuerden ... was wir nicht taten ^^.

Im Laufe der Woche liefen wir dann auch noch in unsere oesterreichischen Kollegen, die wir in Luang Prabang am Markt getroffen hatten und unterhielten uns praechtig mit Ihnen. Ausserdem wurden Kathze durch Gernot neue, ungeahnte Perspektiven eroeffnet :) Es war auch schoen, mal wieder so zu sprechen wia ahn d goschn gwoxn is und vertrauten Dialekt zu hoehren.

Gernot und Julia am Abend im Riverside Resteraut... wo sonnst ^^
 Lukas konnte sein kuerzliches Geburtstagsgeschenk voll und ganz in der Stille Muang Ngois auskosten und mit nie gekannter Motivation mit dem Modellieren des Wolf Lords beginnen. Ein buschiger Bart sowie wallendes Haar zierten schon bald das Haupt der Finecast Miniatur (Finecrap oder Fuckcast triffts eher wenn man die ganzen Gussfehler betrachtet.... ), ebenso wie eine Bannerstange, die auf das Ruckenmodul angebracht wurde. Auch der Cyberwolf wurde entcypert indem alle Stellen aus denen cypernetische Aenderungen hervorlugten, mit einem Pelz aus Greenstuff ueberzogen wurden.... Kathze mag  nur originale Woelfe ^^ ... Auch die Position des Kopfes wurde geaendert, sodass der Wolf samt Reiter nun mit seinen Vorderpfoten auf einem Stein stehen kann, ohne dass es aussieht, als wuerde der Wolf wie der aergste HURR ins nichts starren ^^. 

Beim Spacewolf dabei war ebenfalls eine Haelfte eines Thousand Sons als Base Deko. Modelliermotiviert, wie Lukas war, beschloss er, den Rest des Chaoten mit Greenstuff nachzumodellieren um ihn wieder in einen vollstaendigen Thousand Son zu verwandeln ... Mal sehen wie das wird ^^

Als naechstes wird wohl das Banner des Spacewolfs in Arbeit gehen und mit Ueberbleibsel aus Greenstuff der Arm bzw vl schon die Feinheiten des Thousand Sons ausmodelliert YAY !!! 

Best Birthday present ever!

Spacewolf mit Thousand Son ... man beachte die ausmodelierte Ruckseite des  Chaoten ... *huestel*
Jetzt baertiger und haariger Spacewolf mit Bannerstange.
Die letzten Aenderungen kurz vorm Bettgehen... zum Trocknen ueber Nacht.
Der Thousand Son mit den noch nicht ausmodellierten Beine und unfertigem linken Arm 
Kathze fand endlich die Muse alle Loecher in ihren Hosen zu stopfen.... Lukas beteilligte sich an der Naehsession.
30.9.2012 - Das Dorf feiert ... und wir nehmen reissaus.
Am Sonntag Morgen wurden wir bereits um 8 von lauter Musik, die von der Strasse herunter schallte, aus dem Bett gerissen. Etwas verwirrt, da ja Strom vorhanden sein musste um die Lautsprecher betreiben zu koennen, krabbelten wir aus den Federn um festzustellen, das JEDER vor seinem Haus mit Tischen und Stuehlen, Essen, Getraenken, Karaoke und Musik sass und augenscheinlich den Sonntag feierte ... und dass lautstark ^^. Als Grund fuer das Spektakel wurde uns simpel "Buddhas Day!" zur Antwort gegeben und es war wirklich beeindruckend mitanzusehen, wie sich das kleine ruhige Doerfchen in eine Partymeile verwandelt hatte. Da wir sowiso schon vorhatten, zu einem der umliegenden Doerfer zu wandern, machten wir uns Richtung Ende der Strasse auf, nachdem wir Pablo und Yao an der Boatsanlegestelle verabschiedet hatten, da die Beiden bereits weiter in den Sueden nach Laos zogen. Offensichtlich hatten wie die richtige Abzweigung zum Dorf verpasst und landeten vorerst nur am Ufer des Flusses, der den Weg aprubt beendete (:

Ein Baumstamm ragte ueber den halbtrockenen Flusslauf ... perfekter Aussichtspunkt (:

Zuruck ins Dorf und genau geschaut, fanden wir einen Wegweiser landeinwaerts, der uns vorerst an der ueberraschend grossen Schule samt Lesehaus von Muang Ngoi vorbeifuehrte. Weiter gings durch kleine Waelder und ueber kleine Baeche bis wir schliesslich an einer kleinen Hoehle vorbeikamen, mit malerischem Wasserbecken davor, in dem man toll baden konnte. Da wir aber beide hungrig waren, beschlossen wir, das Baden vorerst auszulassen und wanderten weiter Richtung Dorf, bis wir schliesslich nach einer Abzweigung in einem scheinbar sich bis zu den Bergen erstreckenden Meer aus Reisfeldern landeten. Gruen ueber Gruen und wir mittendrin, etwas ohne Plan (: Wir folgten dem ausgetretendsten Weg durch die Felder und nach einem kleinem Huegel konnten wir schliesslich endlich, dass Dorf erkennen, das sich ueber den Feldern erhob mit einem gemuetlichen Resteraunt mit einem tollen Ausblick ueber das satte Gruen... fast wie das Riverside Resteraunt aber mit weniger Fluss (; 

Dort gut gestaerkt spazierten wir etwas im Dorf herum und entdeckten anscheinend die Jaeger der dort ansaessigen Gemeinschaft die neben extrem langlaeufigen Vorderladerflinten (2 m lang) auch selbstgemachte, simple aber uebrraschend effektive Armbrueste hatten, fuer die gerade neue Munition gebastelt wurde, mit nichts anderem als einer Machete und etwas Bambus... Sehr beeindruckend, vor Allem fuer Lukas. Weiters fanden wir noch einen kleinen Hausaffen mit leider viel zu kurzer Leine, dem wir den Rest unseres Stickyrices fuetterten und eine schier laecherliche Anzahl an Enten und Huehnern die ueberall im Dorf herumliefen. Danach gings auch schon wieder zurueck, aus Angst vor der fruehen Dunkelheit. Da wir zum Dorf fast 3 Stunden unterwegs waren, wollten wir den Rueckweg auf jeden Fall im Hellen hinter uns bringen, vor Allem, weil wir teilweise mehrere Abzweigungen zur Wahl hatten und manchmal wirklich nicht mehr sicher waren, ob wir auf dem richtigen Weg waren.

Die Brucke aus Muang Ngoi ins Landesinnere
Der erste Wegweiser ... Wir sind am richtigen Weg ! 
Der groesste Bach zur bruecklosen Ueberquerung 
Mitten in den Reisfeldern.... trotz Planslosikeit weiter unbeschwert (:
Der zweite Wegweiser mitten in den Reisfeldern ... wir sind etwas erleichtert (:
Der Eingang zum Dorf mit Resteraunt links.
Die Armbrustschuetzen 
Pfeiltest auf eine Cola Dose (Cola Dose im Bild nicht abgebildet ...) 
Einziges Werkzeug zum Bambus spalten, Schaefte abrunden. Sogar die Befiederdung wurde aus geflochten duennen Bambusstreiffen gemacht !  
Armer aber knuffiger Hausaffe.
Der Weg zuruck durchs gruene Meer
Ein paar noch geflutet Reisfeldter
Im Dorf wieder angekommen, war die ganze Strasse noch immer ziemlich am Feiern, also beschlossen wir uns auch einen Drink in der auslaufenden Happy Hour in unserem Stammlokal zu goennen....Doch der Hausherr war nirgendst zu sehen ^^. Er erschien etwas spaeter ... ziemlich betrunken und erklaerte uns, dass ihn sein Schwaeger bereits um Elf mit 3 Kisten Bier auf sein Boot eingeladen hatte, und sie zu dritt, saemtliches Bier vernichtet hatte. Mit den Worten "Iam Drunk... My Head Hurts.... I have to lie down" beendete er die Unterhaltung und rollte sich am groessten Tisch zusammen und schlief augenblicklich ein. (: Wir hatten anscheined echt Glueck an so einem Tag im Dorf zu sein, auch wenn wir fuer jede weitere Bestellung unseren schlummernden Hausherren aufwecken mussten ^^.

1.10.2012 - Erhohlung vom Vortag ...
man war Ja wandern und so ... (;


2.10.2012 - Schwerfaelliger Aufbruch ^^
Nach einem ausgiebigen Fruehstuecksbuffet gleich neben dem Pier gings auf ein aehnlich wackeliges und langes Boot, um wieder zuruck nach Nong Kiaow zu schippern, von wo aus es weiter gen Norden gehen sollte aber davon mehr im naechsten Eintrag

Abreise aus Muang Ngoi
Abschliessend sollte noch erwaeht werden, dass Muang Ngoi wirklich traumhaft ist um einfach abzuschalten und nichts zu tun und die Seele baumeln zu lassen ... selbst Lukas, dem NichtsTun fast unmoeglich, ist fand Ruhe in der Bungalow eigenen Haengematte mit dem grossen Fenster als Ausblick. Eine unsere schoensten Wochen in Laos (:

Danke fuers Lesen !
Kathze und Lukas

1 Kommentar:

  1. maaaaaaahh
    des hört bzw lest ma gerne :)
    habts euch verdient und hod euch a sehr gut getan, merkt ma scho am blogeintrag selber.
    die gelassenheit der bewohner, de natur und natürlich ihr haben sicher dazur beigetragen das so relaxen habts können :)

    und wölfe sollen natürlich ausschaun! xD
    a wenns a "cyber"wolf is :P

    und des mitn restaurant besitzer...zu gurd...xD hahaha my head hurts...im drunk...:D
    de positive sorglosigkeit die ma dort wsl a haben kann :)

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