23.11.2012 bis 8.12.2012 - Inselabenteuer
Soda .... es hat etwas gedauert aber nun ist es endlich soweit ... der Blogeintrag zu unserem doch etwas laengerem Inselaufenthalt (: Da sich auf der Insel aber teilweise eher wenig getan hat bzw. wir keine Ahnung hatten, welcher Tag eigentlich gerade war, haben wir beschlossen, einen zusammenfassenden Eintrag ueber diese fuenfzehn wunderschoenen Tage zu schreiben und einfach nur im Allgemeinen von den Highlights zu berichten (: Und los gehts !!!
Ankunft in unserem Bungalow
Der Ersteindruck war ziemlich gut (: ... einige im Dschungel verstreute Bungalows und ein beinahe menschenleerer Strand (: superfein.
Huebsch aus Holz und nicht viel mehr ... aber mehr braucht man auch nicht (: |
Haueslich im Bungalow eingerichtet und ready for action |
Der natuerliche Torbogen vorm Aufgang zum Resteraunt |
Der Tod der guten Kamera ...
Kaum auf der Insel angekommen stuertzten wir uns auch schon in die Fluten in Richtung dem kleinen Riff, das sich auf der rechten Seite unserer Insel erstreckte ... natuerlich mit unserer unverwuestlichen und vor Allem wasserdichten Kamera im Gepaeck um die dortige Unterwasserwelt abzulichten. Leider kamen wir nicht weit, bis die Kamera begann mehr denn je zu beschlagen ... als die Kamera dann auch noch ein schluerfendes Gerausch von sich gab, so, als wuerde man ein vakuumverpacktes Behaeltnis oeffnen, und sich die ersten Wassertropfen auf der Innenseite des Displays bildeten, wussten wir, dass wir mit dem Ding schnellstens aus dem Wasser raus sollten. Kaum am Strand machte das gute Ding dann seinen letzten Mucks, bevor das Display erlosch. Wir trockneten die Kamera zwei Tage lang ... durch gelegentliches Aufleuchten verschiedenster Laempchen wuchs unsere Hoffnung, doch vl wieder eine nicht mehr wasserdichte, aber funktionierende Kamera zu bekommen. Doch schlussendlich zerlegte Lukas das ganze Ding mit Hilfe seines Leathermans und entdeckte eine voellig versalzkrustete Hauptplatine, die er mit Oel reinigte... UND SIEHE DA !! die Kamera funktionierte wieder! 100% einsatzbereit .... fuer 2 Minuten ... dann sollte der Bildschirm fuer immer Schwarz bleiben ): Wir trauerten, vor Allem in Anbetracht der tollen Motive, die sich rings um uns boten ... Somit sind die folgenden Fotos die letzten, die das gute Stueck noch zusammengebracht hat *schnueff* ... Sie moege in Frieden ruhen.
Tarnfische, die nicht sooooo getarnt waren. |
Vl. das schoenste Foto einer Muschel ... |
Der letzte Fischschwarm ... der Kamera ): |
In den naechsten Tagen sollten wir aber einige sehr nette Menschen kennenlernen, die sich freuten, ihre Fotos mit uns zu teilen (: Unser Dank geht vor Allem an Sylvan, einen sehr, sehr netten Profifotografen, der uns alle seine wirklich traumhaften Werke gratis zur Verfuegung stellte (: Danke nochmal !! Falls du mitliest, Sylvan (;
Tierische Mitbewohner, Strandspielgefaehrten und der Schrecken der Meere
Fangen wir mit den gewoehnlichsten und doch den verwunderlichsten aller Inseltiere an... den Seifenjunkiemaeusen ... Diese Viecher waren derat penetrant, dass wir saemtlichen Besitz an unseren Stahlseilen unter die Decke haengten, da diese kleinen pelzigen Spinner sogar die Modeliermasse von Lukas annagten ... Ein winziger Fleck Thunfisch auf Lukas T-Shirt fuehrte dazu, dass diese unverschaemten Nager nicht nur den Fleck sondern auch den Stoff darunter und darum frassen und ein fingergrosses Loch hinterliessen. Derart unerbitterliche Nager waren uns noch nicht untergekommen. Selbst nachts konnte man sie im Bungalow huschen hoeren.... vor Allem deswegen, weil sie ALLES vom Tisch warfen und den angelehnten Besen umstiessen ... Unstealthigstes Getiert EVER!!! Im Laufe unserer Inselzeit wurde ihnen nicht nur mit geworfenen Ziebeln, sondern schlussendlich auch mit Lebendfallen zu Leibe gerueckt....Stolze achtzehn gefangene Individuen zaehlten die Inselmanger nach drei Tagen ... Teilweise waren sie zu zweit in einer Falle o.O. Naja ... soviel zu den Nagern am Boden.
GECKOS!!! Gabs natuerlich ueberall ... stealthig wie immer .... doch einer sollte besonders erwaehnt werden, dieser duerfte sein Nest, Haus, Gehege oder wie auch immer diese Tiere ihr Heim nennen direkt im Dach des Restaurants, ueber Lukas Lieblingsplatz gehabt haben ... was dazu fuehrte, dass dieser von seiner erhoehten Position mindestens einmal am Tag ein kleines schwarzes Boehnchen gen Erde segelen liess. Trotz mehrer Anschlaege wurde niemand jemals direkt getroffen (:
Lauernder Gecko von oben ..... mit prall gefeulltem Enddarm. |
Sneaky Gecko ... |
Nun zu den fliegenden Nagern .... FLEDERMAEUSEN ... Von denen gabs natuerlich auch zuhauf, doch auch unter diesen fanden sich zwei Individuen, die wohl besonders erwaehnt werden sollten. Zum ersten, der mitternaechtliche Schmatzer: Lukas wurde um 1:32 am von lauten Knacken und Kaulauten aufgeweckt. Sehr irritiert und etwas veraengstigt suchte er den Bungalow ab, bis er schliesslich einen der kleinen gefluegelten Kerle an der Decke entdeckte, der wohl gerade genuesslich einen Riesenkaefer verspeist haben muesste.... und das lautstark. Stoerend aber naja .... Thats what they do, hanging upside down ... eating insects and stuff. Kommen wir nun aber von stoerend zu verstoerend. Einige Naechte spaeter lag Lukas nichtsahnend gemuetlich im Bett und sah sich "The Road" an, als er ploetzlich einen feuchten Spruehregen von oben spuehrte. Angewidert und das Schlimmste fuerchtend untersuchte er das Bett und den Laptop mit der Taschenlampe und entdeckte ueberall weisse Tropfen, quer ueber alles verteilt was sich im Bett befand ... Entweder hatte einer der fliegenden Racker gerade kopfueber Hand an sich gelegt und war eben damit fertig geworden .... ODER ... Fledermauspisse ist einfach weiss. Wir haben uns bis jetzt noch nicht entschieden, was uns lieber gewesen waere ^^ Ach und Lukas Kopfpolster stank an diesem Abend auch verdaechtig nach Mauspisse .....
Der Uebeltaeter.... |
Kommen wir von den Untermietern zum Strandgetier .... Krabben und Einsiedlerkrebse .... wahre Augenweiden und einer putziger als der andere. Abends konnte man Scharen von Krabben am Strand beobachten, die geschaeftig zwischen ihren Loechern und der Brandung hin und her schossen, oder Sand aus ihren Behausungen schaufelten. Kathze und Lukas vertrieben sich die Zeit damit, die groesseren Exemplare zu fangen und genauer zu untersuchen (: SOOO SUESS !! Vor Allem die Stielaugen tragen einiges zum Knuddelfaktor bei (: wir setzten sie dann natuerlich wieder im Sand ab, um sie weiter zu beobachten. Wir entdeckten ebenfalls einen offensichtlich verwirrten Einsiedlerkrebs am Strand, der zielstrebig auf das Dschungelunterholz zusteuerte. Kathze setzte diesen natuerlich sofort wieder im falchen Wasser ab (: ... Als dieser aber sofort WIEDER begann, Richtung Dschungel zu krabbeln, wurde uns klar, dass wir eigentlich keine Ahnung hatten, wo die guten Tiere eigentlich pennten ^^. Also gingen wir davon aus, dass der Krustenkrabbler schon wusste, was er tat und beobachteten ihn, als er durch den Sand wuselte (:
Krabbe kurz vorm Verschwieden in ihrem Loch |
Einsiedlerkrebs am Strand ... muss nicht gerettet werden ^^ |
Auch im Meer entdeckten wir noch einige Einsiedlerkrebse von beachtlicher Groesse .... auch hier sahen wir davon ab sie zu "Retten" ;) und bewunderten sie stattdessen.
Kommen wir nun von knuffeligen Tierchen etwas weiter in die Untiefen der blauen See zum dort lauernden Schrecken der Meere ... Dazu eine kleine Geschichte...
Lukas schnorchelte ganz gemuetlich und besonnen durch das etwa zwei Meter tiefe Gewaesser vor unsem Strand und entdeckte dabei einen der gar nicht so gut getarnten Camouflagefische. Die mentale Stimmung von Lukas war in diesem Moment ungefaehr folgende: "HOHO! Hallo Fisch! Du denkst ich seh dich nicht ... leider sind meine Augen als superior beeing of the ocean viel besser als deine Tarnfaehigkeiten... ich werde dir das nun beweisen, indem ich mit meinen Fingern vor dir herumwedeln werde HOHOHO!! Was fuer ein Spass ... dummer Fisch HAHA!" Gesagt, getan, abgetaucht zum gar nicht so getarnten Fisch und diesen aufgeschreckt.... besonders witzig, weil diese bis zum letzten Moment verharrten und sich auf Ihre Tarnung verliessen (: Sehr zufrieden mit sich selbst grinste Lukas noch ein paar Sekunden vor sich hin .... und entdeckte einen seltsamen roten Stein einen Meter neben ihm ... das seltsame war, dass er auch im Wasser trieb ... und Augen hatte .... UND FANGARME !!!!!!! Dazu muss man jetzt wissen, dass Lukas zwei Phobien besitzt: Schnecken und alles, was acht oder mehr Arme hat. Unterwasser kreischend und von Todesangst befluegelt raste Lukas aus dem Wasser und blieb keuchend am Strand sitzen .... von superior beeing of the ocean zu kreischendem Maedchen in unter zwei Sekunden ....
Und hier ein ungefaehres Bild des besagten Tintenfisches ... der Originale sah natuerlich um einiges schrecklicher aus ... aber dieses gegoogelte Bild kommt dem tatsaechlich Gesehenen ziemlich nahe. |
Naja, dann am Strand will man ja doch ein Mann sein .... also zum Bezwingen der eigenen Angst wieder tapfer ins Meer gestapft ... doch Lukas kam nicht mal bis zur Haelfte der Distanz zur ersten Sichtung, da kam das vielarmige Getier schon auf Lukas zu ... und wieder zurueck an den Strand ... kreischend versteht sich.
Beim dritten Anlauf, da Kathze das unendlich gruselige Getier auch noch sehen wollte, klammerte sich Lukas tapfer auf den Ruecken seiner lieben Freundin und fuehrte sie zum Ort der ersten Sichtung ... wo das graessliche Ungetuem auch schon auf sie wartete.... Kathze blieb ... Lukas nicht ... und blieb die folgenden Stunden auch nur im seichten Flachwasser.
Am folgenden Tag wurde uns noch von unseren australischen Inselkollegen stolz berichtet, dass sie DREI!!! Oktopusse entlang des Riffs gesehen hatten ... Gott sei Dank war das unser letzter Tag ... ^^
Und dann war dann natuerlich noch die Schlange, die sich im Dach eines unsere Nachbarbungalows eingenistet hatte ^^
Soweit unsere tierischen Erlebnisse (:
Jonglieren, Modellieren ... und andere Freizeitbeschaeftigungen (:
Wenn Kathze nicht gerade am Lesen und Lukas nicht gerade am Hoerbuchhoehren war wurde fleissig und fast taeglich jongliert und geturnt (: MIT ERFOLG !!! Kathze kann mitlerweile allein in den Kopfstand und dort auch stehen bleiben (: Lukas hat nun endlich so halbwegs die Drehung mit den Pois drauf und Kathze hat ihre Leidenschaft fuer den Jonglierstab entdeckt, was Lukas besonders freute (: Schnorcheln und schwimmen war natuerlich sowieso fast jeden Tag am Programm ... drum hier einfach ein paar Eindruecke (:
Pois und Bambusstab |
Fleissig am Ueben (: |
Man beachte den spritzenden Sand beim Jonglierstab, den wir zufaellig erwischt hatten am Foto |
Unterhaltungskram (: man beachte den selbstgeschnitzen Jonglierstab zur Linken.... er musste leider auf der Insel bleiben |
Fleissig am Ueben mit mehr Baumen |
Nach einem anstrengenden Inseltag ordentlich im Resteraunt chuen (: |
Abends wurde dann fast jeden Tag fleissig Tee getrunken und Warhammer gepspielt (: Kathzes Orks erwiessen sich als ueberraschend widerspaenstig, sodass Lukas Space Marines eher selten bis gar nicht den Sieg davon tragen konnten ... ein Riesenspass wars aber trotzdem (: und regelfest sind wir nun auch schon sehr, sodass wir uns besonders auf die Spiele zuhause freun.
Sehr erfreut ueber den Tee aus Vietnam (: Superlecker !!! Gruener Tee ! |
Angespannte Partie Warhammer ... mit diversen Flaschendeckeln (: mittlerweile glaub ich haben wir an die hundert |
Und natuerlich wurde auch fast taeglich fleissig modelliert ... und wenn die Maeuse nicht einen Teil des guten Thousand Son Hexers gefressen haetten waer dieser vl schon weiter aber Lukas ist sehr zufrieden mit seiner ersten modellierten Hand (:
Hexer mit neuer Robe und Hand ... samt Rohstab fuer etwaigen Zauberstab |
Auch das Banner wurde um Pelze und Eisrune erweitert (: |
Es mag jetzt den Anschein haben, dass wir auf der Insel eigentlich kaum was zu tun hatten, ausser uns zu amuesieren und essen (was uebrigens sensationell gut war auf der Insel) ... oba maunchmoi wird soebst des schnell a weng vue.... (;
Die Insel an sich ....
war zwar nicht nur schoen wegen der Landschaft und der taeglichen Sonnenuntergaenge direkt vor unserer Nase, sondern auch wegen den tollen Menschen und dem superleckeren Essen (: Trotzdem gibts jetzt einige wunderschone Fotos, die Sylvan gemacht hat. VIELEN VIELEN DANK! Nochmal ! (: es ist wunderschoen, mit der Stimmung dieser Fotos an unsere fantastischen Tage zurueckzudenken (:
Unser letzter Tag auf der Insel ... zum dritten Mal (:
Durch wunderschoenes Ambiente, superlustige Manager und aeusserst netten Mitinsulanern kam es dazu, dass wir unseren Inselaufenthalt insgesamt drei mal verlaengerten ... bis einer Tagesanzahl von 15, statt den geplanten 5 - 10 Tagen ^^. Dieser besondere Umstand fuehrte auch dazu, dass wir insgesamt drei mal Abschied feierten .... mit staetig steigender Wildheit der Fete (: Angefangen mit einem gemuetlichen Abschlussdrink mit unseren Lieblingsmanagern, sollte es mit einer resortweiten Party enden, an der fast alle Gaeste teilnahmen. (:
Wir begannen den Tag mit einer "gemuetlichen" Wanderungen auf den Steinen zum suedlichen Ende der Insel, wo es laut Daniel (Inselkollege aus Australien) einige tolle Felsen gab, von denen man sich gefahrlos in die Fluten stuertzen konnte.
Aufbruch vom Strand (: |
So viel Weg noch vor uns .... |
Doch die gemuetliche Kletterpartie erwies sich als weit anstrengender als gedacht, sodass alle heilfroh waren, als wir ca. zwei Stunden spaeter an unserem Ziel ankamen. Doch wir wurden mit huebschen Steinformationen entlang, sowie mit tollen Sprungfelsen am Ende unseres Weges belohnt (:
Daniel schon voraus am Ziel ... Sprungfelsen zu der Rechten. |
Nach gemuetlicher Planscherei ... mit staendigen Oktopusgedanken im Hinterkopf, gings fuer die Maenner, samt Gepaeck auf den Felsen zurueck, waehrend die Damen den Wasserweg bevorzugten. Wir schafften es alle gerade noch rechtzeitig vor Sonnenuntergang, zum angekuendigten BBQ von Pablo und Nano (:
Nach der Felsenkletterrei etwas erschoepft aber sehr happy (: |
Kaum war das leckere argentinische BBQ zu Ende, wurde auch schon die Bar mitsamt Happy Hour eroeffnet ... der letzte Abend musste schliesslich ordentlich gefeiert werden ... mal wieder ^^ Wir vergnuegten uns mit den verschiedensten Spielen und fanden endlich auch herraus, wie das ominoese Wuerfelspiel in Fluch der Karibik funktionierte => Ein exzellentes Trinkspiel (:. Im Resteraunt wurde ordentlich zu spanischer Partymucke geshaked und Limbo getanzt, bevor es an den Strand zum Abschlusslagerfeuer ging (: Der Abend wurde dadurch beendet, dass wir in das flache Wasser stapften und dort zu unserem Glueck das leuchtende Plankton bewundern konnten, das wie Sterne im Meer gluehte. Wunderschoen !! Sehr gluecklich und erschoepft vielen wir dann alle gegen 2 Uhr morgens ins Bett... wahrlich der beste letzte Abend, den wir bis dato hatten (:
Nano, der den besten Vodka der Welt bewirbt ^^ Crappy Vodka with exquisite Mango war eines der Lieblingsgetraenke (; |
Wir fleissig am Lies-Dice Spielen mit unseren australischen (links) und unserem israelischen (rechts) Inselfreunden |
Mannsbilder an der Bar zu spaeter Stunde (: |
Eigentlich warn alle an der Bar ... |
Nano gibt letzte Aweisungen fuers BBQ |
Die argentinischen Grillchefs bei der Arbeit |
Ein Gruppenfoto zum Abschluss von unsere froehlichen Inselpartie (: |
Am naechsten Tag gings dann noch mit ein bissal an Schaedel zurueck nach Phnom Penh. Das Boot, das uns von der Insel bringen sollte war allerdings im flachen Wasser des Strandes aufgelaufen .... und kurz sah es so aus, als wuerden wir wohl doch noch eine weitere Nacht bleiben (: ... doch mit vereinten Kraeften schafften wir es, das Boot zurueck ins tiefere Wasser zu schieben, sodass wir schlussendlich doch mit schwerem Herzen von unserer Lieblingsinsel Abschied nehmen mussten.
Wir hatten eine wuenderschoene Zeit auf unsere kleinen Insel ... die uns vor Allem dann in den kommenden Tagen, die wir mit Visagewirr und Stadtsmog verbrachten, fehlen sollte. Trotzdem finden wir ist fuenfenhalbmonate bis zum ersten mal Haengebleiben ein guter Schnitt (:
Warum ein indisches Visa kein Spass ist, dafuer aber die Affen in Angkor umso mehr, gibts dann im naechsten Eintrag zu lesen!
Vielen, Vielen Dank fuers Lesen! Es ist ein langer Eintrag und generell ein riesen Dankeschoen an alle treuen Leser oder Bilderschauer, wir haben jetzt die 5000 Views Marke durchbrochen und freuen uns, dass offensichtlich doch einige Leute Interesse haben an dem, was wir hier so reintipseln (:
Allen ein frohes Weihnachtsfest!!
Einen guten Rutsch !!!
und bis bald
Kathze und Lukas
heyho!!!
AntwortenLöschenaber hallo, was heißt hier ein paar leute, es sind 5000!!! :D
also des war ein so fröhlich erquickender eintrag der war einfach genial. Die geschichte mit der camera, dann der oktopus und generell die ganzn cooln viecher die ihr dort entdeckt habts. schau alles in allem wie das perfekte koh chang aus, alles was man sich wünscht und nix was einen nervt (mäuse mit und ohne flügel blendn wir an der stelle aus^^).
bin schon gespannt auf den nächstn eintrag :)
liebe grüße aus dem verregneten österreich,
keuzy
PS.: mein dritter eintrag heute, jetz gehts aba los, ich hol euch doch noch ein^^