Montag, 28. Januar 2013

Pokhara & Kathmandu - What is still to do ...

20.1.2013 - Vom Berg zum See
Aufgestanden um viel zu spaet fuer Trekkingverhaeltnisse genossen wir unser Fruehstueck im sonnigen Garten unsere Hotels. Gesellschaft hatten wir durch einen wunderbar unscheuen Eidechserich oder -richerin, ... der oder die sich wunderbar im Gras praesentierte, sodass es schon gleich nach dem Aufstehen etwas Huebsches zu beschauen gab ... abgesehen von der Kathze (;

Markus der oder die freundlich laechelnde Echse (:
Eine kleine Bootsfahrt stand fuer diesen Tag an .... am fruehen Nachmittag ... gleich nach dem Aufstehen. Zu unsere Verteidigung muss man sagen, dass wir die halbe Nacht mit lieben Leuten im Heimatland geskyped haben, denen wir die frohe Botschaft unserer Verlobung mitteilen mussten. Lukas war von der Aussicht stundenlag ueber den See zu rudern (vor Allem nach der kurzen Nacht) weniger angetan, liess sich aber von Kathze mit dem Versprechen, dass er nicht die alleinige Ruderlast tragen wuerde, ueberreden, wodurch wir dann doch noch am See landeten. 
Anfangs musste doch ein Ruderer die Arbeit machen (:

Nach dem Wechsel .... Schenkelbraeunen, da es am See in der Sonne ueberraschend  warm war !
Ruhiger und schoener Ausblick auf die kuerzlich erklommenen Berge (: ... obwohl etwas von Wolken und Nebel verdeckt

Die Ungestoertheit auf dem See, die die Bilder vermuten lassen, war allerdings truegerisch, da auch am See reger Verkehr herrschte, bestehend aus Touristenboeoetchen mit Nepalikaptain oder Nepaliboeoetchen mit teilweise vor Vergnuegen kreischenden Nepaliteens (: Wir versuchten, einen eher ruhigeren "Flecken" in der Sonne zu ergattern und dort den Nachmittag zu geniessen, was zu einem Rennen gegen den Schatten eskalieren sollte, der, wie befuerchtet, grossteils von Lukas ausgetragen wurde. Das geschah vor Allem deswegen, da dieser sowohl Kavallier sein wollte, als auch die von den Nepalesen abgeschaute Rudertechnik ausprobieren wollte... sogesehen selber Schuld ^^

Frisch wirds im Schatten, auch wenn die Kaeltetoleranz durch den Trekk stark gesteigert wurde (:

Die Wold Peace Pagoda, die wir auf Grund von akuter Faulheit nicht von Nahen sehen sollten ...
Mehr ungestoerter Ausblick
Zufriedene Kathze (: 
Sehr huebsche Weihnachtssterne am Rand des Seeufers ... fuer die Blumenliebhaber unter den Leser/innen

Nach diesem wunderschoenen Nachmittag beschlossen wir, den Tag mit einem spontanen Verlobungsessen ausklingen zu lassen (:. In einem wunderschonen Restaurant am Rande des Sees genossen wir 3 Gaenge an verschiedenen Koestlichkeiten, beginnend mit einer goettlichen Kaeseplatte und endend mit einem dekadenten Banaensplit ^^. Dazwischen gabs Mango -Chardonnay -Huehnchen und Cheddarknoblauchbrot. Musikalisch untermalt wurde das Geschlemme von einer nepalesischen Tanz- und Musiktruppe, die dem ansich schon tollen Abend noch eine ganz besonder Note verlieh. Auch der 100% korrekte und superfreundliche Kellner trug das seine dazu bei, dass wir sehr voll und sehr zufrieden nach fast 3 Stunden den Weg ins Hotel antraten.

Kathze in Vorfreude auf Schmauss, Trank, Musik und Tanz
Die Truppe stellt sich vor (;
Unglaublich lekkere Kaeseplatte mit ECHTEM  Parmesan....
Ein unglaublich schoenes Foto, des der Kellner fuer uns gemacht hat.
Wilder, nicht zu fotografierender Tanz (;

21.1.2013 - Gather Information ... Give Stuff Away!
Da Kathze sich unbedingt mit ziemlich wirr aussehenden Voegeln in die Luefte schwingen wollte, gings daran ,das Buero der ominoesen Parahawker zu finden, was sich auf Grund der kathografischen Fehlinformationen im Lonely Planet als gar nicht so einfach herausstellen solllte. Nach Hin und Her und Auf und Ab quer durch Pokhara standen wir schlussendlich doch noch im Blue Sky Paragliding Center und buchten unter Vorfreude, sowohl eine Parahawking Session, als auch eine Falknereistunde.

 Hier sollte erwaeht werden, dass der Name Parahawking eigentlich hoechst irrefuehrend ist. Der Name laesst den Flug mit einem coolen eleganten Falken vermuten, doch stattdessen wird man mit einem etwas ratlos blickendem Vogel, dessen Einstein-Frisur diesen Eindruck auch noch verstaerkt, in die Luefte entsannt ...Die Kathze stoerte diese offensichtliche Irrefuehrung nicht und konnte den naechsten Tag kaum erwarten (;

Seit einigen Tagen beschaeftigte uns auch ein echtes First World Problem, das sich an diesem Tag loesen sollte .... Wir hatten zu viel Zeug und wollten in Kathmandu noch ordentlich shoppen und hatten aber nur 20kg Gepaeck auf unserem naechsten Flug. Gedanklich hatten wir uns schon damit abgefunden, unsere halbe Ausruestung, gute Hemden und Hosen, unbenuetzte Regenponchos und Stahlseile samt Schloss einfach im Zimmer zurueck zu lassen, als wir am Flyer eines Waisenhauses vorbeigingen und Kathze eine geniale Idee hatte ... Der Betreiber des Waisenhauses wurde angerufen und gefragt, ob er statt Volunteers auch Kleider und Kram Spenden brauchen koennte. Dieser war ueberaus erfreut und ein paar Stunden spaeter sassen wir mit ihm gemeinsam auf unserem Hotelbalkon, uebergaben ihm unser Zeug und plauderten noch etwas ueber sein tolles Projekt. Mit vielmaligem Dank seinerseits, und dem Versprechen, das naechste Mal als Volunteers wiederzukommen, unserseits, verabschiedeten wir uns und waren hochst zufrieden mit der von Kathze erdachten Loesung fuer unsee Gepaeckproblem. (: 

Kram, der weg musste (;
22.10.2013 - If i could fly...
Um 8:30 gings schon in aller Frueh auf zum Zuhause der Parahawker und ihren, wie Lukas sie getauft hatte, HURR - Birds. Dort angekommen wurde wir von der Betreuerin der Voegel herzlichst empfangen und entdeckten neben den grossen weissen Greifvoegeln (HURR - Birds) auch richtig cool aussehende Milans, die wir bereits ueberall in Nepal erspaeht hatte. Diese wirkten aber denkbar mies gelaunt, und einer der beiden schien offenbar wahlos alles anzukeifen, das sich um sie befand ...

Kurz darauf begann die Falknereistunde fuer Kathze, in der sie nicht nur den rudimaentaeren Umgang mit den gefluegelten Jaegern, samt einhaendigem Falknereiknoten lernte, sondern auch erfuhr, dass die bis dato genannten HURR - Birds eigentlich, in Nepal heimische, aegyptische Geier waren, die nicht nur unheimlich wichtig fuer das Oekosystem ihrers Heimatlandes waren, sondern auch auf Grund der Medikation der ortsansaessigen Rinder, vom Aussterben bedroht waren. Die Parahawker wollten mit ihrem Programm auf diesen Umstand aufmerksam machen und die lokale Bevoelkerung fuer den Schutz dieser Tiere motivieren. So gesehen hatte Kathze an diesem Tag nicht nur sich etwas Gutes getan (:

Mehr Infos fuer alle Interessierten hier

Begruessungs HURR - Bird ... eigentlich der aegyptische Geier Bob

Kathze voller Vorfreude (;
Nach dem Knotentraining mit Falknereihandschuh und Wasserglas, um die Ruhighaltung der Vogelhand zu gewaehrleisten, wurde es fuer Kathze schliesslich ernst, denn der Geier Kevin sollte von seinem Sitzplatz auf die Hand genommen, einmal durch den Garten getragen, und wieder zurueckgebracht werden... moeglichst ohne zerkratztem Gesicht oder verlorenem Auge ... er hatte immerhin einen doch sehr beachtlichen Schnabel und schrafe Krallen, mit denen er sich am Lederhandschuh festhielt.

Die letzten Uebungen bevors zu den Voegeln im Hintergrund geht. 
Der letzte Knoten mit Glas ... dann gehts los!
Annaherung an den "lauernden" Greifvogel 
Vorsichtige Aufnahme des Vogels ...  dieser ist sehr interessiert an Kathzes Knotenkuensten .
Nach der Runde, unersehrte Kathze und entspannter Vogel. 
Einmal wurde kurz gefalpt (:

Bevors zur eigentlichen Raubvogelfuetterung der Milans ging (Geier sind ja Aasfresser ... und daher eher unspektakulaer bei der Fuetterung ^^) erfuhren wir noch, dass Bob und Kevin, die beiden Geier, als verstossene Kuecken (Geier legen 1-3 Eier, wobei das zuletzt gelegte und somit zuletzt schluepfende, weil wesentlich kleiner als die anderen, manchmal von den Geschwistern aus dem Nest geschubst wird... wenn es nicht von den Eltern gefressen wird ...  ) zu den Parahawkern kamen und diese von ihnen aufgezogen wurden. Leider konnten sie dadurch aber auch nicht mehr ausgewildert werden, da sie nie die noetigen Eigenschaften und Sozialverhalten entwickeln konnten, die fuer ein Ueberleben in der Wildnis noetig waeren. Zum Gluck eigeneten sich diese Voegel auf Grund ihres gemuetlichen und unproblematischen Charakters perfekt fuers Parahawken, sodass Bob und Kevin auf diese Weise einen ziemlich sicheren Job ergattern konnten (:

Die Milans wurden selten bis gar nicht zum Parahawken verwendet, da diesen anscheind zu schnell langweilig wurde und einfach so mal abhauten ^^. Dafuer durften sie aber ihre tollen Flugkuenste bei der bereits erwaehten Fuetterung zur Schau stellen (:. 

Geworfenes Futter wird laessig im Vorbeiflug in der Luft geschnappt (;
Oder das Stueckchen Fleisch wurde nach raubvogeliger Landung auf der Hand aus der Faust der erfahrenen Falknerin geschnappt. 
Kurze Verschnaufpause fuer den gefluegelten Jaeger
Beeindruckender Landeanflug !

Nachdem alle drei Milans sich praesentieren durften, wurde es schliesslich WIRKLICH ernst! Die Geier wurden samt Kathze ins Mini-Taxi gesteckt und ab gings zum Parahawken. 

Alle rein ins Taxi! ... den Voegeln schiens auch egal zu sein, da sie wussten, dass massenweise Futter auf sie wartete.
Kurz vor und beim Start war Kathze etwas nervoes, der Berg war auf einmal sehr viel hoeher irgendwie... aber da sie super Gegenwind hatten, war der Start ueberhaupt kein Problem, gleich danach wurde Kevin (oder Bob) nachgeschickt, (beide durften fliegen), die dann gleich von Kathze gefuettert wurden. Sie kam eigentlich gar nicht aus dem Schaun raus, unter ihr die Welt, der See, die Berge und immer wieder ein Vogel im Landeanflug, der gefuettert werden wollte, und der sich nach einem Stueckchen Fleisch wieder elegant in die Luefte erhob :) Es war wirklich eine grenzgeniale Erfahrung, paragleiten selbst ist schon toll, aber parahawken?? AWESOME!!

Lukas verfolgte das ganze von unten mit Fernglas, waehrend Kathze mit Vogel und Tandempilot zwischen den Wolken umhersegelte. Die Fuetterung lief wie folgt ab. Sobald ein Vogel in Reichweite kam, wurde er per Pfeiffsignal auf die ausgestreckte Hand Kathzes samt Futter hingewiesen. Diese steuerte er dann zielsicher an, setze auf, um beinahe schwerelos kurz auf der Hand zu verweilen und das Stueckchen Fleisch hinunterzuschlingen, bis er sich wieder von Wind und Thermik von Dannen tragen liess. Dieses beendruckende Schauspiel wurde bis zur Landung noch einige Male wiederhohlt, wobei es nie an seiner Awesomeness verlor ^^

Kathze mit Tandempilot ... ganz klein links unten einer der Geier 
Vogel im Anflug...
Kathze begeistert von der sich anbahnenden Landung!
Vogel schnappt!
Kippt elegant zur Seite...
und segelt gazioes weiter ... Sehr zu Kahtzes Begeisterung (:

Nach einem atemberaubenden Flug, mit wunderbarer Aussicht, supercoolen Greifvoegeln als Fluggefaehrten und geschmeidiger Landung war Kathze restlos begeistert und sehr zufrieden mit der doch nicht ganz so billigen Investition einer Parahawking Session (: Ein toller Tag!

23.1.2013 - Verloren geglaubter Schmuck und schlechtes Essen
An unserem vermeindlich letzten Tag wollten wir versuchen, den Schmuckhaendler zu finden, bei dem der gute Koizi vor fast 4 Jahren einen Anhaenger in Auftrag gegeben hatte. Damals hatte er aber nicht genug Zeit, diesen auch abzuhohlen, weswegen er uns bat, den Mann auf gut Glueck aufzusuchen, fuer den Fall, dass dieser tatsaechlich das Ding noch haben sollte. Suchen war hier aber das Stichwort, da wir nur mit dem ungefaheren Namen des Geschaefts, der Lizenznummer und einer SEHR groben Wegbeschreibung von Koizi versorgt worden waren ... Wir fanden ihn trotz Allem tatsaechlich ... zumindest seine Frau ... auf den Kerl selbst, der Saran hiess, sollten wir noch einige Stunden warten muessen ^^. 

Schlussendlich stellte sich heraus, dass er das Ding am Endes doch wieder eingeschmolzen hatte... obwohl er versprochen hatte, auf die Abhohlung zu warten ... aber nach 4 Jahren war das mehr als verstaendlich ^^. Trotzdem war er offensichtlich in seiner Kuenstlereher beleidigt und versprach uns, das Ding nochmals zu fertigen und es dann nach Kathmandu, zum Schmuckgeschaeft eines Freundes, zu schicken, wo wir es uns dann am 28ten abhohlen koennten. Er wuerde uns weiters anrufen am naechsten Tag, fuer mehr Info bzgl. wo und wann.... bis heute (28th) konnten wir keinen bzw nur ein bisschen Kontakt mehr mit dem guten Mann herstellen...^^ Er wuerde aber noch 2 gedruckte Bilder als Vorlage benoetigen, sodass wir zu doch schon eher spaeteren Stunde nach einem Printshop zu suchen begannen ... Nachdem wir schlussendlich einen mit annehmbarer Druckqualitaet gefunden und dem Kuenstler seine Vorlage gebracht hatten, konnten wir endlich den Abend und den letzten Tag in Pokhara gemuetlich abrunden .... so dachten wir.

Die letze Mahlzeit erwies sich aber vor Allem fuer Kathzes Magen nicht wirklich bekoemmlich, sodass wir nach einer sehr unruhigen Nacht, die Kathze zu 50% am Klo verbrachte, beschlossen, keine 7 Stunden Bus zu fahren und die Rueckreise nach Kathmandu stattdessen auf den naechsten Tag zu verschieben.

24.1.2013 - Ein wahrlich beschissener Tag...
... im Bett. Ein kurzer Auszug fuer bekoemmlicheres Backwerk und nackten Reis ist zu berichten. Allerdings fuehlte sich Kathze nicht fit genug fuer die anstehende Busfahrt am naechsten Morgen. Die Durchfallproblematik wurde mit Fasten in Griff gebracht.

25.1.2013 - What to do in Kathmandu ?
Schlussendlich doch Aufbruch in Richtung Kathmandu. Nach sieben Stunden Fahrt gings schnurstracks ins Backpackers Hotel und anschliessend hypermotiviert ans Shoppen, da es Kathze schon wieder halbwegs gut ging (: Neue Handgepaeckstasche, gemuetliche Hosen und geschmeidige Hemden mussten gekauft werden. Ein sehr zufriedenstellender erster Tag wieder in Kathmandu.

26.1.2013 - Sightseeing mit neuen/alten Bekannten.
Wir trafen uns mit der in Pokhara kennengelernten Shoho an der Bodnath Stupa und verbummelten dort den halben Nachmittag mit gemuetlichem Spazieren um und auf der Stupa, sowie einem leckeren Snack auf einem nahegelegenen Rooftoprestaurant, von dem man einen wunderbaren Blick ueber die Stadt und die Stupa hatte. Rund um die Stupa selbst befanden sich unzaehlige praktizierende Buddhisten, die wunderschoene, bunte Gebetsfahnen aufhaengten, die Stupa faerbten, Gaben dabrachten, oeffentlich beteten oder beim Gang um die Stupa die zahllosen Gebetsmuehlen anstiessen. Ein sehr wuseliger Anblick ... und entspannender von oben zu beobachten (: 

Eine der sehr huebschen Bauten direkt am Gelaende der Stupa
Der Eingang zum Aufgang auf die Stupa
Glocke ... 
Shoho, Kathze und tolle Gebetsfahnen (:
Ein kleiner toll geschmueckter Garten am Rande der Stupa 
Ausblick vom Restaurant auf die Stupa mit gerade faerbenden Glaeubigen.

Nach dem Mittagssnack gings hoch zur nahegelegenen Hindu Tempelstaette Pashupatinath, die dem Gott Shiva geweiht war. Hier, erklaerte uns Shoho, wurde das Glied (das auch die Vagina der Frau enthielt) Shivas verehrt, was am andaechtigen Steinbullen zu erkennen sei, der vor den meisten der Stupas zu sehen war.
Abstrackter Steinbulle im Vordergrund ....
Durch die Tempelanlange verlief ausserdem noch der heillige und unheimlich verschmutze Fluss Bagmati, an dem die toten Hindus fuer jederman zugaenglich feuerbestattet wurden. Diese Zeremonie konnte wirklich jeder beiwohnen und wurde von Affen, nach Muenzen im Fluss fischenden Kindern und einigen Touristen gesaeumt ... Ein krasser Gegensatz zu den besinnlichen, ruhigen und vor Allem eher privaten Begraebnisfeiern zuhause. Nachdem wir die ganze Szenerie etwas beobachtete hatten und selbst zwischen den brennenden Scheiterhaufen herumgelaufen waren, gingen wir zu den etwas abgelegenen Hoehlen der dort ansaessigen Jogis. Diese hatten sich dort eingerichtet und verbrachten ihr Leben damit zu meditieren, nichts ahnende Touristen zu segnen und Geld fuer Fotos zu verlangen ^^. 

Abgang zum Fluss 
Meditationskammer .... 
Aussicht aus der Hoehlengasse der Jogis
Jogihoehlen 
Pietaetloses Foto von Kindern die im Fluss nach Muenzen fischen, die von den Glauebigen teilweise hineingeworfen werden und einer Leiche, die im Fluss gewaschen und fuer die Verbrennung vorbereitet wird.
Shoho und ebenfalls zusehende Affen....
Suesses Affenbaby (:
Unfreiwillig gesegnet aber gut gelaunt ^^ 
Nach den fuer uns doch sehr ungewohnten Eindrucken gings zurueck zur Stupa. Auf dem Weg machte sich Kathzes Magen leider schon bemerkbar, der den Nachmittagssnack offensichtlich nicht sooooo gut vertragen hatte. Nach einem kleinen Abendessen verabschiedeten wir uns von Shoho und bedankten uns fuer den schoenen Tag und machten uns dann aus magentechnischen Gruenden schnellstens auf den Weg ins Hotel und ins Bett. 

27.1.2013 - Sightseeing ... for the LAST time!
Es war soweit ...das vermutlich letzte mal Sightseeing auf unserer Reise!

 Wir spazierten auf einer im Lonely Planet markierten Route, die ebenfalls von kleinen versteckten Sights gesaeumt war, in Richtung Durbar Square. Hier entdeckten wir teilweise nur durch sehr schmale Durchgaenge zugaengliche Plaetze mit Stupas und Tempel, die ploetzlich ganz ruhig und ohne Autogehupe war... sehr spannend (;. Am Durbar Square schlenderten wir ein bisschen herum und bestaunten die tolle, dort dargebotene Architetur. Urspruenglich war hier der Sitz der royalen Familie und wurde nun aber von Nepals lebenden Goetting bewohnt ... die wir natuerlich nicht zu Gesicht bekamen ... ^^

Verstecktes Stupachen..
Holz mit angenagelten Muenzen ... Muenzen annageln hilf angeblich bei Zahnbeschwerden (:
Teppichverkaufsminitempel 
Am Durbar Square
Der Tempel von Kathmandu
Architektur Close Up!
Von Tauben wimmelte es ueberall
So schau ma aus ... immer nu gleich ... nur mehr am Durbar Square
Die schwarze und richtende Form Shivas .... wenn wir uns richtig erinnern .... Angeblich faellt man tot um, wenn man der Statue ins Gesicht luegt ... wir hams ned probiert ^^
Natur erobert zurueck was ihr gehoert (:
Hindu Posaidon ... vermutlich ^^

Nach ein bisschen abschliessendem Souveniershoppen gings dann ins Lieblingsrestaurant, dem OR2K und ans Bloggen ... deswegen is das hier brandaktuell!!

28.1.2013 - Nochmals neue/alte Freunde treffen
Heute standen wir wieder eher spaeter auf , da wir uns zum Mittagessen mit unseren amerikanischen Freunden, die wir im Flugzeug von Bangkok nach Nepal kennengelernt hatten, treffen wollten :)

Wendy holte uns mit ihrem Fahrer ab und gemeinsam fuhren wir zu ihrem Lieblingsrestaurant, das gleich gegenueber ihrer Arbeitsstaette, der amerikanischen Botschaft war, um uns dort mit ihrem Mann zu treffen. Das Essen war wirklich extrem lecker, vor Allem der Schokokuchen (!!) und das Treffen mit den beiden war auch sehr unterhaltsam :)

Da beide aber leider am Nachmittag wieder arbeiten mussten wurden wir nach dem Essen zurueck nach Thamel kutschiert, wo wir ein weiteres Mal das ORK aufsuchten und bis jetzt wieder bloggten und Tee tranken :)

Soda das wars mit Nepal .. .so gut wie!
MORGEN fliegen wir nach Indien und zum vermutlich letzten Stop unserer langen Reise!
Das Heimweh nagt schon an uns und wir wissen nicht, wie lang uns das indische Ashram halten kann, also erwartet uns! ... Vielleicht schon Bald! (;

Bis dahin!
Danke fuers Lesen und Bilder schaun!
Liebste Gruesse
Kathze und Lukas.