4.9.2555 - After a long busride...
Wie schon erwaehnt waren wir sehr erfreut, als wir in Luang Prabang ankamen. Abermals schafften wir es, ein Guesthouse um 40.000 Kip zu ergattern... was nicht besonders schwierig, aber trotzdem erfreulich war... wir legten diesmals sogar extra ein Augenmerk darauf, unsere Wertsachen bei uns zu tragen, sodass wir ein Remake von Vang Vieng vermeiden konnten ^^. Das Guesthouse war direkt am Fluss, sodass Lukas sich am Abend gerne mit Musik, gratis Tee und Jonglieren die Zeit vertrieb, wenn Kathze mal wieder in eines ihrer Buecher versunken war (; Am selben Abend entdeckten wir noch einen wundertollen Nachtmarkt mit allem an Kleidung und Krims Krams, was man sich so vorstellen konnte. Generell erschien uns Luang Prabang vom ersten Moment an als gemuetliche und symphatische Stadt und somit war unsere Ankunft ein exellenter Start fuer eine neue Stadt... vor Allem nach den Erlebnissen in Vang Vieng, da auch die Leute wieder wesentlich freundlicher waren.
Unser Guesthouse in Luang Prabang |
Am selben Abend entdeckten wir auch noch das Buero eines artgerechten Elephant Village in dem man die Dickhaueter besuchen und naeher kennen lernen durfte, was wir fuer die weiteren Tage in Luang Prabang ernsthaft in Erwaehgung zogen. Das zwei nette Iren aus dem Buero kamen und wir uns mit ihnen sehr nett unterhielten war ein weiter Pro Punkt fuer die ausgefallene, aber auch etwas teure Aktivitaet. An der Tuer des Bueros fanden wir auch noch einen Flyer zum Thema Volunteering in Luang Prabang um einen Spielplatz fuer eine Schule zu bauen, samt fast Volltags Verpflegung und Unterkunft, was natuerlich awesome fuer uns klang, weshalb wir beschlossen, den Organanisator am naechsten Tag zu kontaktieren.
Auf gings am nachsten Tag, um den Organisator Peter zu treffen, um die Einzelheiten ueber das Volunteering zu besprechen. Peter selbst, ein Herr um die 50, und seine laotische Frau Manichan waren selbst die Betreiber einer Vorschule in Luang Prabang, die sie gerne mit einem grossen Spielplatz erweitern wollten. Dieser sollte sowohl fuer die Kinder der Vorschule, als auch fuer alle anderen Kinder von Luang Prabang offen sein, um den Kindern eine coole Moeglichkeit fuer spielerische Aktivitaeten zu bieten. Die Grundidee war zwar nicht ganz so Community based wie wir es gern gehabt haetten, da die Preschool Kostenpflichtig war (sogar relativ teuer fuer hiesige Verhaeltnisse), da aber der Grossteil des Spielplatzes oeffentlich werden sollte, willigten wir ein, nach unserem 2 taegigen Elefanten Track (der mitlerweile fest stand) uns an dem Projekt zu beteilligen. Ein weiter Anreitz war natuerlich das superschoene Guest House in dem wir residieren wuerden, waehrend der Zeit des Volunteerens. Es wurde von Peters Frau Manichang betrieben und waere unter normalen Umstaenden weit ueber unserer Preiklasse gewesen (min 15 Doller pro Nacht...).
Vor dem Treffen machten wir alledings noch eine kleine Runde durch unsere aktuelle Reiseheimatsstadt und entdecken dutzende Fruchtshake-Staende samt Sandwiches und witzigem Bambus, der mit kokusnussig schmeckendem Sticky Reis gefuellt war. Auch unsere Sympathie gegenueber Luang Prabang steigerte sich weiter, als wir durch die gemuetlichen Strassen schlenderten, die links und rechts von 2 Flusslaeufen eingefangen waren. Auch die Tatsache, dass Leute einen wieder anlaechelten trug einen erheblichen Teil dazu bei :) Am selben Tag wurde auch noch beschlossen, da wir ja mit erhaeblichen Einsparungen auf Grund des Volunteerings rechneten, ordentlich am Markt einzukaufen und ein riesen Packet nach Hause zu schicken.... SHOPPING FEAVER !!
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In einer kleinen Seitenstrasse entdeckten wir einen supercoole Schneider mit wahrahaft einzigartigen Hosen in wunderschoenen Farben. Da Lukas sowiso eine neue lange Hose brauchte (auf Grund des seltsamen Schnitts der letzten Hose, bei der der Schritt auf Kniehoehe war, hatte diese mitlerweile ein Riesenloch an erwaenhter problematischer Stelle), machten wir einen kurzen Abstecher in das Geschaeft wo Lukas sogleich vom Chefschneider drei Hosen vorgefuehrt bekam, die alle drei wirklich toll aussahen. Lukas wollte aber auf Grund der bisherigen Erfahrungen keine Hose mehr ohne anprobieren kaufen, was fuer den Schneider kein Problem war, da er Lukas sogleich in die "Umkleidekabine" fuehrte. Die Kabine war dies aber eher durch die verbale Definition, weniger auf Grund ihrer tatsachlichen visuellen Erscheinung, da sie weder hohe Seitenwaende noch eine Tuer besass, sie befand sich lediglich im hinteren Teil Geschaefts. Da Lukas wie immer keine Unterwaesche anhatte versuchte Lukas sich etwas enttaeuscht zu verabschieden... doch der Schneider liess nicht locker und bat ihn instaendig, die Hose doch zumindest EINMAL anzuprobieren....("I made it especially for you ...." - jeder laotische Schneider) Als er sich wirklich nicht abwimmeln liess, fluesterte Lukas mit leiser Stimme:"I have no Underpants"... woaufhin der Schneider keine Sekunde zoegerte und seine Hose mit den Worten:"No Problem" bis zu den Knien runterriss um ihm stolz sein gesamtes, ebenfalls unbeunterhostes Gemaecht zu zeigen....(ja das war jetzt die Pointe weswegen bei einem banalen Hosekauf, derart ins Detail gegangen wird (; )... So kam es, dass Lukas doch noch seine Hose probierte und sogar 2 von 3 kaufte, da sie awesome aussahen und einen supergemuetlichen Schnitt hatten... und wer koennte schon ein Geschaeft ausschlagen, bei dem im Verkaufsgespraech nackte Genitalien zum Einsatz kommen ^^ ....
Der vl. geilste Schneider der Welt....abgesehen natuerlich vom Opa (; |
Nach dem Schneidererlebnis gings zu Peter, wie oben erwaehnt, danach erkundeten wir noch etwas weiter Luang Prabang und erfuhren von unserem Reisefuehrer, dass es in der Stadtmitte (oder was sich fuer uns wie Stadtmitte anfuehlte) einen Tempel auf der Spitze eines kleinen Berges gab, den man vom Nachtmarkt aus besteigen konnte. Gesagt, getan machten wir uns auf den Weg. Schon der Aufstieg zum "Gipfel" erwies sich als idyllisches Erlebniss, da man mitten in der Stadt duch einen kleinen Dschungel die Treppen erklomm, und dabei bei einem weiteren kleinen Tempel vorbei kam. Oben angekommen, hatte man einen wunderschoenen Ueberblick ueber die ganze Stadt und wir beschlossen, dort ein bisschen zu verweilen und den idyllischen Ausblick zu geniesen. Dort entdeckten wir auch ein ziemlich langes Boot mit ungefaehr 40 Ruderern auf dem Mekong, was wir zu dem Zeipunkt noch fuer ein Passagierschiff hielten. Wir spazierten auf der anderen Seite des Berges wieder runter und genossen den Abend mit Nachtmarkt und leckerem Lao Essen um uns schliesslich mit Vorfreude auf den morgigen Elefantenausflug ins Bett unseres Guesthouses zu kuscheln.
kleiner huebscher alter Tempel am Fusse des Stadtberges |
dschungelieger Treppenaufstieg |
Idyllischer Zwischenstop |
Oben angekommen wird man von einer schlafenden Katze begruesst (; |
Genuss des Ausblicks |
Der genossene Ausblick |
Siegerpose aufgrund der erfolgreichen Besteigung ^^ |
Kleine Hoehle mit Buddah, die wir beim Abstieg auf der anderen Seite entdeckten . |
6.9.2555 - Aufbruch zu den grossen Grauen (;
Am nachsten Morgen gings dann los! Eine von Vorfreude ueberlaufende Kathze und ein verschlafener Lukas wurden von deren Guide vom Guesthouse abgehohlt und in einen Van verladen, samt Gepaeck, da wir 2 Tage im Elephant Village bleiben wollten. Im Van trafen wir die beiden Iren, die wir Tags zuvor beim Buero schon kurz kennengelernt hatten und zwei sehr symphatische Aussi Ladys, die uns sofort in ein unterhaltsames Gesprache verwickelten, sodass wir Ruckzuck im Village ankamen. Vom Guide wurden wir in die Fleiluft Lounge gefuehrt, wo wir Tee und Kaffee geniessen durften, bis die Tiere bereit fuer uns waren... ob wir bereit waren fragte keiner ^^. Nachdem sich unser Guide zwei mal ubergeben hatte und sichtlich unter Schweissausbrueche litt (Der arme Kerl hat echt ausgesehen als wuerde er gleich umkippen ....) entschuldigte er sich und einer seiner Kollegen machte weiter und fuetterte uns mit den wichtigsten Elefacts sowie den Basic Commands um einen Elefanten zu reiten ... schliesslich hatten wir ein 2 taegiges Mahout Training gebucht. (Anmk. d. Autors: Mahout ist der Fahrer und Betreuer eines Elefanten)
Beim Ankommen waren wir sehr erfreut, die grossen Tiere mit weit mehr Freiraum vorzufinden als in allen anderen Elefanten Farmen soweit... Allerdings erregte ein einzelner Affe in einem moderat grossen Kaefig Kathzes Interesse .... warum sollte ein Affe nicht die selben Freiheiten geniessen wie ein grosser Ruesseltraeger... Es stellte sich aber herraus, das der kleine vom Markt gerettet wurde und er nur momentan in diesem Kaefig untergebracht worden bis, bis man eine Freundin fuer ihn gefunden haette um ihn auszuwildern... die Freundin hatte er auch wirklich noetige, da er staendig seinen Doedel im Mund hatte ... sehr zum Amuesement Lukas ^^
Und dann gings auch schon ohne Vorwarnung los ... der erste riesen Dickhaeuter stampfte auf uns zu, samt seinem Mahout und wir mussten den Elefanten begruessen und ihm anschliessend den Befehl zum Fussi heben geben, um uns am Ohr festhaltend und aufs gehobene Bein steigend in seinen Nacken zu schwingen. Sofort gings los mit einer kleinen Runde auf dem Gelaende, bei der wir den Elefanten mit verbalen Kommandos und sanften Kniestoessen steuern durften ... bzw. versuchen durften ... das Tier hatte den Drill sowiso raus und machte nach eigenmaechtigen Ermessen auch mal beim eigentlich zugesperrtem Futterhuettchen halt und goennte sich einen Snack ... was den Mahout nicht gefiel ^^ ... dem Dicken aber schon ... Das Reiten an sich war witzig, da man ganz knapp hinter den Ohren im Nacken des Tieres sass... ziemlich genau auf den Schultern der Vorderlaeufe ... wo natuerlich die meiste Bewegung statt fand, sodass man lustig hin und hergeschunkelt wurde ;)
Nach der ersten Runde im Genick des sanften Riesen, durften wir einen kleinen Ausritt auf dem Ruecken geniessen, der uns durch das nahe Dorf zum angrenzenden Fluss fuehrte, mit einem Mahout als Pilot. Auf dem Weg dorthin durften die Elefanten noch kurz ein Banaenbaumstueck naschen, was sie im Vorbeigehen per Ruessel erschnappten. Am Fluss angekommen verabschiedete sich der Mahout ploetzlich und einer von uns musste im Nacken, zwecks fehlendem Steuerman, Platz nehmen und den Elefanten zurueck ins Village dirigieren. In unserem Fall stellte Kathze sich dieser waghalsigen Aufgabe und schwang sich nach vorne um dem Dickhauter die Richtung anzugeben. Lukas tronte waehrendessen weiterhin auf der Bank und freute sich ueber seinen feschen Mahout (; Im Village wieder angekommen, unverseht durch exzellente Navigation der Kathze, durften wir einen kurze Pause machen und wurden dann per Boot zu unseren Lodges geschippert, wo uns eine nette Ueberraschung erwarten sollte :)
Bei der wunderschoenen Lodge, direkt am Fluss, angekommen mussten wir festellen, dass uns ein falsches Zimmer zugeteil worden ist. Statt dem Zimmer mit 2 Betten und Ventilator und Flussblick bekamen wir die BOSS Sweet mit Doppelbett, Ventilator, AC, eigenem Bad, eigenem riesen Balkon und superfeinem rotem dimmbaren Licht mit Blick ueber eigentlich alles in der Umgebung ... FUCK YEAH ! Nachdem wirs uns etwas gemuetlich gemacht hatten, und unseren Kram verstaut hatten gings auch schon wieder zurueck ins Village, wo uns unser grossen neuen Freude schon erwarteten.
Der Ritt der Elefanten zu deren Nachtgehaege im Dschungel stand an ... wie sehr Dschungel das sein sollte war uns allen im Vorhinein nicht so ganz bewusst. ^^ Aufgestiegen wurde wieder nach numehr schon bekannter Mahout Manier und los gings aus dem Village geradewegs rein in den Dschungel auf einem ueberraschend schmalen Trampelpfad, der teilweise steil bergauf durch das gruene Dickicht fuehrte. Kathze hatte dabei das Glueck (oder Pech^^) auf der groessten Elefantendame Platz zu nehmen, die sich als Anfuehrerin des Rudels herausstellte und sich somit ganz vorne an der Spitze ihren Weg bahnte.... ganz im Gegensatz zu Lukas, der die kleinste und juengste Elefantendame bekam. Diese war erst vor kurzem aus der Arbeit befreit und in das Village verlegt worden und war daher am Kopf mit noch nicht verheilten Wunden uebersaeht und sehr duenn, weswegen Lukas fast abgeworfen wurde, da die Schulterbewegungen ohne eine angemessen Fettschicht ueberraschend heftig waren. Auf Grund der Wunden wollte Lukas sich auch nirgends wirklich festhalten, um dem armen Tier nicht noch mehr Schmerzen zuzufuegen. Schlussendlich kamen wir alle auf einer Anhoehe an, wo die Elefanten dann an einer langen Kette angebunden wurden. Die Kette sei leider notwendig wurde uns erklaert, da sie bereits einmal im Nachbarsdorf eingefallen waren und eine gesamte Ernte in weniger als einer Stunde einfach ausradiert und verputz haben sollen ... gefallen hat uns das nicht, aber die Kette war zumindest wirklich lange (20-30m), sodass sie miteinander interagieren konnten und genug Auslauf hatten, um im Unterholz herum zu stoebern.
Runter gings dann zu Fuss und erst da erkannten wir die teilweise Steigung des Dschungeltrampfelpfades den die Elefanten muehelos mit uns auf dem Ruecken zurueckgelegt hatten ... teilweise rutschten wir auf allen Vieren im Dreck nach unten ... was aber egal war, da fuer den Rest des Nachmittags sowiso ein Wasserfallbesuch weiter flussaufwaerts angesetz war. Fuer die Elefanten ist ab 14:00 Feierabend, was uns eigentlich auch sehr gefreut hat :)
Den Wasserfall erreichten wir natuerlich ebenfalls wieder per Boot, wobei uns auch der hauseigenen Pool zur Verfuegung stand, doch diesen wollten wir spaeter aufsuchen, denn den Wasserfall wollten wir uns natuerlich nicht entgehen lassen (; Dort angekommen uebertraf er all unsere Erwartungen, gruen schimmernde Naturpools mit kleinen und groesseren Wasserfaelle, alles vor der Kulisse eines undurchdringlichen Regenwaldes. Wunderschoen! Wir erkundeten den Wasserfall bis zu der Stelle, wo er aus dem Dickicht heraus in die versteinerten Pools floss und kletterten ueber die einzelnen Becken bis fast ganz nach unten um dort einen sehr zutraulichen Schmetterling vorsufinden, der sich anscheinend an Kathzes Kopf nicht sattsitzen konnte (; Er lies sich sogar auf Lukas Finger ein, wodurch sein aktuelles Facebook Cover entstand. Nach etwas Posing und Chilling am Wasserfall gings nach zwei Stunden wieder zurueck.
Wieder im Village stuerzten wir uns sogleich in den paradisischen Pool und genossen alle gemeinsam eine Shisha im Pool, da die Bar gleich in den Pool eingebaut worden war. Etwas spaeter liessen wir den Abend bei unseren Bungalows gemuetlich ausklingen, um am naechsten Tag um 6:30 aufzustehen, um die Elefanten aus dem Dschungel wieder nach unten zu reiten, um sie zu baden :)
7.9.2555 - Fruehmorgentliche Elefantenhygiene
Wie bereits erwaehnt gings viel zu frueh wieder in den Dschungel bis hin zum Schlafplatz der Elefanten, wo diese abermals bestiegen wurden und durch den Dschungel, durch das Elephant Villag, durch das anliegende Dorf bis hin zum Fluss gerritten wurden, um dort mit ihnen ein Guten Morgen Bad zu nehmen und um sie alibiemaesig am Kopf zu schrubben, sodass man im Nachhinein behaupten konnte, etwas zur Koerperhygene des grossen Dickhaueters beigetragen zu haben. Die Lauser haetten aber auch ohne uns ihren Spass, da sie ihre auf deren Rucken stehenden Mahouts kurzerhand abwarfen, sich mit Wasser bespritzten (samt Reiter ^^) oder mit dem Ruessel im Wasser gurgelten.Zu erwaehnen waere noch, dass Kathzes Chefofantin beim Ritt aus dem Dschungel beinahe von einem hinteren Nicht-Chefofaten ueberholt wurde... dass lies sich die stolze Anfuererin natuerlich nicht bieten und setzte zu einem kleinen Elefantensprint an, um ihre Polepostion zu halten... das Resultat am Rucken war ein wild rufender Mahout der die Kathze umklammerte um diese auf dem grauen Riesen zu halten ^^ ... Die Bedienung an der Elefantenstueckbaum-ausgabe war ihr ebenfalls zu langsam, sodass sie sich beim Gang zum Fluss einfach doppelt selbst bediehnte (: Ja Ja ... Je groesser desto Lauser. Lukas bekam von all dem nichts mit und kam auch viel zu spaet zum Elefantenbad, da er wieder auf dem veletzten Neuling ritt, der noch etwas laenger durch den Dschungelweg brauchte. Nach dem beendeten Bad durfte jeder alleine seinen Elefanten zurueck ins Village reiten wo sich diese ladylike sogar hinlegten, um den NewbeeMahouts den Abstieg noch etwas zu erleichtern. Nach dem Abstieg bedankten wir uns bei unseren grauen Reittieren, die vor allem Kathze schon sehr ans Herz gewachsen waren und machten uns auf, unser letztes Mittagessen im Elephant Village einzunehmen.
Kathze als erste im Fluss |
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Badende Elefantenidylle um viel zu frueh Uhr morgens... |
Danach gings in die Lodge zum Auschecken und per Van zurueck nach Luang Prabang wo wir sofort im Manichan Guesthouse eincheckten und zu unserem ersten volunteerenden Nachmittag aufbrachen ... doch dazu mehr im naechsten Eintrag. Am Abend gings dann noch bummelnd und Preise forschend durch den Nachtmarkt bis wir es uns schliesslich in unserem Luxuszimmer gemuetlich machten und erschoepft unter dem leisen surren des Deckenventilators einschliefen.
Alles in Allem hatten wir drei unglaublich aufregende erste Tage in Luang Prabang, in denen es alles, von toller Aussicht bis hin zu Elefanten, gab und wir freuten uns schon darauf, durch das Volunteering genug Geld zu sparen um ein grosses Packet bestehend aus Marktkram am Ende unseres Aufenthalts nach Hause schicken zu koennen ...bis jetzt laeufts super (:
Das Volunteer Team der ersten Tage (; |
Nachtmarkt !!! |
Das wars vermutlich fuer diese Woche!
Vielen Dank fuers Lesen!
Kathze und Lukas